Showing 28 of 28 results for your query "politischer Aktivismus."

  • Jule Ette Mindful activism - Nachhaltig wirksam in Aktivismus und politischer BildungsarbeitDas Gustav Stresemann Institut e.V. in Bad Bevensen bietet für ehrenamtlich Engagierte im Herbst ein interessantes und für alle offenes Seminar an! **Mindful activism - Nachhaltig wirksam in Aktivismus und politischer Bildungsarbeit Dozent: Robert Paschmann 25.-27.11.2022** Dieses Seminar bietet Aktivistinnen die Gelegenheit, sich mit der eigenen Motivation ihres Engagements und ihrem Umgang mit Frust zu beschäftigen. In unserem Einsatz für eine bessere Welt stoßen wir häufig an Grenzen und lassen viel Energie, wenn wir nicht fokussiert bei uns und unseren Zielen sind. Hier finden Sie weitere Informationen zu dem Seminar: https://gsi-bevensen.de/seminare/persoenlichkeit-und-kommunikation/sd/21529-mindful-activism.html
  • Thomas Klein "Bewegt sich was? Wir bewegen uns!" - Jugendkreativfestival 2019Am 28.9. fand die 5. Ausgabe des Jugendkreativfestival M-V auf dem Projekthof Karnitz e.V. statt. Unter dem Motto "Bewegt sich was? Wir bewegen uns!" beschäftigten sich rund 70 junge Menschen zwischen 15 und 30 Jahren in Workshops und Zukunftswerkstätten mit Klima und Aktivismus. Ein Nachbericht gibt einen Einblick in die vielfältigen Aktivitäten: https://jugendkongressmv.wordpress.com/2019/10/02/das-war-das-jugendkreativfestival-2019/
  • Joachim Winters Aktivist:innen-Tagung: Zukunft – Klima – Grundeinkommen (12.-14.4. in Freiburg)[Veranstaltungs-Website](https://www.fribis.uni-freiburg.de/event/aktivistinnen-tagung-zukunft-klima-grundeinkommen-freiburg-institute-for-basic-income-studies/) Aktivist:innen treten für gesellschaftliche Veränderungen ein, die den Herausforderungen des Jetzt, der Zukunft und der Sinnhaftigkeit des eigenen Lebens entsprechen. Darin besteht eine Gemeinsamkeit der zivilgesellschaftlichen Bewegungen und Akteur:innen bei verschiedenen Themen, wie auch von Klimaaktivist:innen und Grundeinkommensaktivist:innen. Lasst uns das Ökologische und das Soziale zusammendenken. Gibt es Synergien, die neue Perspektiven öffnen, den Raum erweitern, die verschiedenen Anliegen stärken? Was können wir voneinander lernen? Die Tagung gibt Raum für den Austausch, das Kennenlernen, Erleben dessen, was es an Gemeinsamem oder sich Ergänzenden in den Bewegungen gibt oder geben könnte – sowohl im Konkreten nächster Schritte als auch im Hinblick auf ein neues Wir. Referent:innen werden in Kurzvorträgen Impulse geben, die in Gesprächskreisen/Workshops vertieft, weiterentwickelt und in neue Zusammenhänge gebracht werden können. Gesprächskreise können sich auch aus Vorschlägen aller anderen Tagungsteilnehmer:innen bilden und wechselweise aufeinander aufbauen. Die Tagung soll von allen Teilnehmer:innen mitgestaltet werden können. Alle Beteiligten sind aktive Teilnehmer:innen, deren Beiträge in den Gesprächskreisen gefragt sind. Ergebnisse der Gesprächskreise werden zwischenzeitlich im Plenum vorgestellt und können zu neuen Ausrichtungen führen. Ziel ist eine gegenseitige Bereicherung durch Wissen, Fragen, Erfahrung und das Erleben der anderen. So gewinnen wir neue Erkenntnisse und stärken das aktivistische Tun. Speziell für die deutschsprachige Grundeinkommensbewegung könnten sich neue, verbindende Strukturen und Fixpunkte ergeben. Die Teilnahme an der Tagung steht allen offen. Eine vorherige Anmeldung ist erwünscht, aber nicht verpflichtend. Die Teilnahme an der Tagung und das vegane Catering-Angebot auf der Tagung sind für die Teilnehmer:innen kostenfrei. **Wann:** Die Aktivist:innen-Tagung 2024 des FRIBIS findet von Freitag, den 12. April, 14:30 Uhr, bis Sonntag, den 14. April, 13:00 Uhr, an der Universität Freiburg statt. **Wo:** Der Tagungsort ist das Max-Kade-Auditorium 1 im Gebäude „Alte Universität“, Bertoldstraße 17, 79098 Freiburg. Der Weg zum Tagungsort ist im Gebäude ausgeschildert. Für die Gesprächskreise stehen Seminarräume zur Verfügung. Der Tagungsort befindet sich inmitten der Innenstadt, mit vielen Cafés im nahen Umkreis. Die nächsten Straßenbahnhaltestellen sind Bertoldsbrunnen und Stadttheater. Die Tagungssprache ist Deutsch. Veranstalter der Tagung ist das Freiburg Institute for Basic Income Studies ([FRIBIS](https://www.fribis.uni-freiburg.de/), ein Kompetenzverbund an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg. Ansprechpartner: Die Tagung wird organisiert von Enno Schmidt, enno.schmidt@vwl.uni-freiburg.de. Technisches: Die Tagung wird **nicht online** übertragen. Eine WLAN-Verbindung in den Tagungsräumen ist vorhanden. Die Seminarräume sind barrierefrei, das Max-Kade-Auditorium 1 leider nicht. **Referent:innen** auf der Tagung sind: *Jana Mestmäcker* (Letzte Generation) *Gregor Hagedorn* (Scientists for Future) *Simone Herpich* (Scientists for Future) *Ronald Blaschke* (Netzwerk Grundeinkommen) *Marie-Claire Graf* (Klimagerechtigkeitsaktivistin, Youth Negotiators Academy, UNO-Klimabotschafterin für Kinder und Jugendliche) *Herbert Jauch* (Aktivistenschule Namibia) *Rebecka Ambjörnsson* (KARUNA Family) *Susanne Wiest* und *Uschi Bauer* (Mensch in Germany) *Christina Strohm* und *Dorothee Herzog* (Team Mein Grundeinkommen) *Ulrich Schachtschneider* (Universal Basic Income Europe) *Lina Johnson* (Letzte Generation) *Kali* * (Ende Gelände, Aktivisti*) *Werner Rätz* (Attac Deutschland, AG genug für alle) *Phillip Maiwald* (Autor des Buches Postaktivismus) Tagungsbegleitung: *Helmo Pape* (Gründer von „Generation Grundeinkommen Österreich”) *Joy Ponader* (Gründerin von „Expedition Grundeinkommen“) Leitung Gesprächsformat “Voll auf die 12” *Rebecca Panian* (Filmemacherin, Aktivistin und Teilnehmerin des Catalyst Lab von collaboratio helvetica) Moderation: *Enno Schmidt* (FRIBIS) [Programm PDF-Download](https://www.fribis.uni-freiburg.de/wp-content/uploads/2024/03/Aktivistinnen-Tagung-010324.pdf)
  • Retreat für politische Aktivisti
  • Karoline Wodara Retreat erst nächstes jahrIhr Lieben, mit gemischten Gefühlen, aber doch viel Optimismus im Herz, haben wir beschlossen, das Retreat erst nächstes Jahr stattfinden zu lassen. Zu sehr ist uns in den letzten Wochen die Zeit entglitten, als dass es sich gerade machbar und gut anfühlen würde, in nunmehr 5 Wochen das erste Retreat anlaufen zu lassen. Im Hinterfragen, warum ich/wir so versiert sind, das Projekt ad hoc anlaufen zu lassen, ist uns aufgefallen, dass es einfach eine Herzensangelegenheit ist, dass es deswegen aber auch einfach war, sich schnell zu verrennen, das eigentliche Ziel außer Augen zu verlieren zugunsten einer fixen Realisierung. Ganz konkret hat es sich einfach zu lange mit der Finanzierung gezogen, als dass wir jetzt mit einer angemessenen Haltung an die Prozessbegleiter_innen herantreten könnten. Aber das crowdfunding ist vorbereitet, auf dem move utopia wird das Thema auch nochmal im größeren Rahmen bewegt und es scheint tatsächlich ganz tolle Perspektiven dafür zu geben, das Projekt ab nächstem Jahr finanziell großflächig abzudecken. Nach wie vor stehe ich voll und ganz hinter der Idee - und das ist auch der eigentliche Grund, warum wir es jetzt langsam angehen lassen. Nachhaltiger Aktivismus fängt bei uns an - und ein Projekt, dass diesen fördern soll, selber aber nicht nach diesem Maßstab realisiert wurde, macht für mich wenig Sinn. Wenn ihr Fragen habt oder genauere Infos haben wollt, schreibt mich gerne an! Ganz herzliche Grüße, Karo
  • Jens Herrmann Hemen stellt sich beim Wandellab in Dannenrod vor!Wir wollen unser Projekt auch beim Wandellab über Pfingsten 2022 in Dannenrod vorstellen. Bisher wissen wir noch nicht genau wann, aber schaut einfach auf dem [Veranstaltungskalender](https://2022.wandellab.org/category/beitraege/dannenrod/) nach.
  • Soul-seeds
  • Helmut Wolman Polnische Organisation für Energiewende aus Bürgerhand gesucht!Für ein Kooperationsprojekt zwischen Energiewende-Aktivisten in DE und Polen suchen wir eine polnische Partnerorganisation. Das ganze ist gefördert vom auswärtigem Amt und soll dieses Jahr stattfinden. Ziel ist, das Aktivisten der dezentralen Energiewende sich austauschen. Deutschland und Polen teilen das Leid einer Verkohlung von ernsthaftem Klimaschutz. Was kann man in einem so konservativem Milieur machen, wie können Bürger das selbst in die Hand nehmen. Der Erfahrungsaustausch wird spannend. Wer hat kontakte nach Polen?
  • Steve (parto) Leseproben aus dem ¡Change School! Guidebook onlineZum am 15. Januar 2021 erschienenen Buch "Schulen handeln in der Klimakrise" habe ich kleine Leseproben aus jedem Kapitel online gestellt. Geplant ist, diese monatlich zu wechseln, um einen vielfältigen Einblick in die Beiträge aller 19 Autor:innen zu ermöglichen. Dort ist auch ein Online-Formular, über das das Buch unkompliziert bestellt werden kann. Bisher wurden aus dem parto-Büro in Köln schon 50 Bücher versandt, dabei steht die Aussendung der Gratis-Bücher an die teilnehmenden Schulen noch aus. 10 % der Auflage wollen wir an Schüler:innen unter 18 zum gesponserten "Taschengeldpreis" abgeben. Bitte verbreitet diese Internet-Adresse: http://verlag.part-o.de
  • Judith Neumann
  • Sybille Streubel
  • Hemen - Intersektionale Kommune in Nordhessen
  • Joachim Winters
  • Aktionsgruppe Berlin Clean Clothes Campaign
  • Karoline Wodara FinanzierungWir haben die letzten Wochen mal sowas wie einen Finanzplan erstellt, in dem transparent wird, wie viel uns das erste Retreat kosten würde und wie diese Kosten entstehen. 1) Ganz wichtig ist uns die finanzielle Wertschätzung der Prozessbegleitenden. Wichtig ist auch, dass es eben kein Honorar, sondern eine Wertschätzung ist, die zwar immer noch niedrig angesetzt, aber immerhin etwas ist. Wir rechnen mit 750 - 1.000€ pro Person für zwei Wochen Begleitung. Das sind auch schon die größten Ausgaben, denn fürs erste haben wir die finanzielle Wertschätzung von Clemens und mir zurückgestellt. Längerfristig soll sich das aber auch noch ändern. 2) 500€ für die Verpflegung. Ich denke, dass damit die Lebensmittelkosten in möglichst Bio-Qualität für 2 Wochen und 10-12 Personen abgedeckt sein sollten. 3) ~500€ für meine Eltern, beziehungsweise Deckung der Nebenkosten + finanzielle Wertschätzung, dass wir den Hof komplett frei nutzen können. Damit kommen wir auf 2.500 - 3.000€ und absolut keine Teilnahmegebühr (lediglich Fahrtkosten) für die Aktivisti. Meine Wunschvorstellung wäre, diese 3.000€ durch Fördermittel, fundraisung (gerade in der Mache), Spenden etc. zusammenzukriegen, damit die Fixkosten gedeckt sind. Zusätzlich können wir einen Balancepunkt für die Aktivisti einführen, also eine finanzielle Wertschätzung, die ganz individuell und frei gewählt wird zwischen dem, was die Person geben kann und dem, was die Person geben will. Dieses Geld würde ich dann zu gleichen Anteilen unter den drei Parteien Prozessbegleitung, meine Eltern und Clemens und mir aufteilen. Sollte der betrag von ~3.000€ nicht zustande kommen, würde ein Teilnahmerichtwert entstehen, den ich gern mit Solidarprinzip decken wollen würde. Ideen, Gedanken, Fragen ausdrücklich gewünscht!
  • Pfadis e.V.
  • Klimaliste VB
  • Politische Umweltbildung
  • Phil Zinser
  • Judith Neumann
  • Fossil Free - Lüneburg